Kostenloses Krypto-Girokonto mit Krypto-Visa-Karte & Geldanlage in Krypto-Sparplan möglich

Das Banking-Unternehmen Nuri bietet ein kostenloses Krypto-Bankkonto mit dem man in Kryptowährungen investieren oder Bitcoin & Ethereum für Zahlungen verwenden kann. Im Krypto-Konto-Angebot ist auch eine VISA Card enthalten. Wer einen Krypto-Sparplan bespart, bekommt einen 30,- € Bonus.

Bonus 30,- €

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Mit Banking App Angeboten die eigenen Finanzen immer und überall im Blick

In diesem Bereich erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema „Banking App“. Solche mobilen Anwendungen lohnen sich für alldiejenigen, die ihre Banking Geschäfte per Smartphone tätigen. Wir zeigen die besten Neukunden-Deals und verraten, welche Prämien es für welche Banking-App gibt. Oft lockt neben der lukrativen Prämie für das neue Girokonto auch noch eine Guthaben-Verzinsung oder ein anderer interessanter Bonus.

Ganz wichtig: Wer eines der Angebote annehmen möchte, sollte sich beeilen, da die Aktionen der einzelnen Banken meist zeitlich befristet sind. Wie lange diese jeweils laufen, erfahren Sie im entsprechenden Beitrag.

Was sind Banking-Apps und wofür werden sie genutzt?

Banking Apps sind echt Allrounder. Die kleinen Anwendungen bieten über das Smartphone eine aktuelle und übersichtliche Finanzübersicht. Sie können sich über die App einloggen und wie beim Online Banking am Desktop-PC oder Laptop Überweisungen tätigen. Zu den üblichen Funktionen zur Kontoverwaltung kommen noch praktische Features, wie eine Geldautomaten-Suche, Überweisungen per QR-Code oder Filtermöglichkeiten.

Wie lange gibt es Banking Apps schon?

Die Anfänge der Banking Apps liegen in den frühen 1980er Jahren. Dort startete das Zeitalter des Online Bankings. Zuerst waren die Anwendungen noch rudimentär und den reicheren Bankkunden vorbehalten. Das Mobile Banking kam erst 2008 mit der Verbreitung der Smartphones und schnelleren mobilen Internetleitungen auf. Eine der ersten Banking Apps brachte 2009 der Drittanbieter Outbank auf den Markt. Von da an schritt die Entwicklung schnell voran. Bereits 2012 stellte ein Drittel der Banken ihren Kunden mobile Webseiten bereit. Mittlerweile bieten alle großen Banken mindestens eine Banking App an. Hinzu kommen zahlreiche Neobanken und Drittanbieter-Apps.

Diese Arten von Banking Apps gibt es

Generell lassen sich drei Arten von Banking App Angeboten unterscheiden. Die klassischen Banken bieten ihre Banking Apps als zusätzlichen Zugang zum Filialbesuch und Online Banking an. Über die Banking App haben Sie Zugriff auf das Girokonto, das Sie bei der Bank führen.

Bei den Smartphone Banken oder Neobanken eröffnen Sie ein mobiles Girokonto, das sich allein über die Banking App verwalten lässt. Ergänzt werden die Angebote durch attraktive Zusatz-Features, wie Ausgaben in Kategorien unterteilen, digitale Haushaltsbücher führen oder Rechnungen per Smartphone-Kamera einscannen.

Die dritte Gruppe umfasst sogenannte Drittanbieter. Diese vermarkten Banking Apps, die nicht an ein bestimmtes Konto beziehungsweise Institut gebunden sind. Sie ermöglichen also Multibanking mit Konten verschiedener Banken. Sie können in diese Banking Apps – je nach Anbieter – Konten von beliebig vielen Banken integrieren und dort gemeinsam verwalten. So haben Sie sämtliche Finanzen stets zusammengefasst auf einen Blick.   

Woher bekommt man eine Banking App?

Die Banking Apps werden von der jeweiligen Bank oder dem Fintech über offizielle App Stores vertrieben. Wenn Sie ein Android-Smartphone besitzen, zum Beispiel von Samsung oder Huawei, nutzen Sie den Google Play Store. iPhone-Besitzer können sich die Apps im Apple App Store herunterladen. Die Banking Apps sind in der Regel kostenlos. Es wird weder eine Download-Gebühr noch eine Jahresgebühr verlangt.

Das A und O bei Banking Apps: die Sicherheit

Wer Banking Apps auf seinem Smartphone oder Tablet nutzt, sollte die Sicherheit stets im Blick haben. Wichtig ist es, dass Sie die App immer nur aus den offiziellen App Stores von Google oder Apple herunterladen. Zudem sollten Sie die Version Ihres Betriebssystems stets aktuell halten. Für Ihre mobilen Banking Geschäfte sollten Sie nur sichere WLAN-Netzwerke nutzen. Offene Wifi-Netze in Cafés oder an anderen öffentlichen Orten sind bei Banking Geschäften tabu.

In die App loggen Sie sich mit einem Passwort – am besten selbst gewählt und aus Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen bestehend – oder per Fingerabdruckscan ein. Von App-Seite her ist es wichtig, dass sämtliche sensible Daten nicht weitergegeben werden. Das gilt vor allem für Drittanbieter-Apps.

Bei Überweisungen geben Sie zur Freigabe eine Transaktionsnummer (Tan) ein, die Sie von der Bank entweder über eine andere Tan-App oder per SMS zugeschickt bekommen. Weitere, sichere Methoden sind das Mitführen eines Tan-Generators sowie das PhotoTan-Verfahren.

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