Studenten-Kreditkarte: Vergleich, Preise & Testsieger!

Kostenlose & günstige Kreditkarten für Studenten vergleichen, die beste Kreditkarte finden & online beantragen

Mit einer kostenlosen Kreditkarte fahren Studenten oft besser als mit speziell auf sie zugeschnittenen Kreditkarten-Angeboten. Aber welche ist die beste kostenlose Kreditkarte für Studenten? Mit dem Vergleich für Studenten-Kreditkarten jetzt bequem die Angebote und Konditionen der Anbieter vergleichen.

Was ist eine Studentenkreditkarte? Alles Infos zum Thema Vergleich, Kosten und Funktionen

Kreditkarten sind auch für Studenten praktisch – vor allem auf Auslandsreisen oder bei der Buchung eines Mietwagens. Auch wenn die Bonität bei Studenten oftmals nicht die beste ist, gibt es dennoch zahlreiche Möglichkeiten, an eine Kreditkarte zu kommen. In diesem Artikel erfahren Sie alles zum Thema Studentenkreditkarten-Vergleich, Voraussetzungen und Kosten.

Vergleichen Sie die Angebote

Mit Studentenkreditkarten können Sie weltweit bargeldlos im Handel sowie online bezahlen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, auch im Ausland Bargeld am Bankautomaten abzuheben. Die Konditionen der Anbieter sind oft sehr unterschiedlich. Daher sollten Sie die Angebote unbedingt miteinander vergleichen. Solch ein Kreditkarten-Vergleich hilft Ihnen, die passende Karte für Ihre Ansprüche zu finden. Nutzen Sie dafür einen Kreditkartenrechner. Dort können Sie auswählen, welche Leistungen die Karte inkludieren soll (Versicherungsschutz, ohne Jahresgebühr, kostenloses Abheben von Bargeld weltweit, Bonusprogramm etc.). Anschließend werden Ihnen alle passenden Angebote aufgelistet und Sie können Ihren Favoriten auswählen.

Kreditkarten für Studenten: Diese Arten gibt es

Kreditkarten für Studenten gibt es sowohl in gebundener Form, also in Kombination mit einem Girokonto, als auch ungebunden. Zu Letzteren gehören unter anderem die Kreditkarten von ADAC, Lufthansa, American Express oder Payback. Diese werden einfach mit einem bestehenden Konto verknüpft.

Bei den gebundenen Kreditkarten lohnt sich vor allem ein Blick auf die Angebote der Direktbanken. Diese vermarkten ihre Kreditkarten oft kostenlos und ohne Jahresgebühr zum Konto dazu. Aber auch die Sparkassen oder Volksbanken Raiffeisenbanken haben – je nach Region – gute und günstige Angebote für Studenten im Programm.

Die Konditionen bei Studentenkreditkarten erscheinen zunächst sehr verlockend. Aber: Bei einigen Karten fallen nach Ende des Studiums Gebühren beziehungsweise höhere Gebühren an. Teilweise gelten die Vergünstigungen auch nur im ersten Jahr. Hier wären „normale“ Kreditkarten geeigneter, die immer kostenlos sind. Aus diesem Grund ist ein Vergleich so wichtig.  

Prepaid-Kreditkarten: Eine gute Alternative

Wenn Sie die volle Kostenkontrolle behalten möchten, sollten Sie sich die sogenannten Prepaid-Kreditkarten näher ansehen. Prepaid-Kreditkarten sind auf Guthabenbasis. Man muss also zuerst Geld aufladen, bevor man die Karte nutzen kann. Ist das Guthaben aufgebraucht, muss wieder Geld auf die Karte geladen werden. Genutzt werden kann eine Guthabenkarte wie eine herkömmliche Kreditkarte – zum Online-Shopping, Flügebuchen oder für die Nutzung im Ausland.  

Solche Prepaid-Kreditkarten werden vor allem von Direktbanken angeboten. Neben physischen Prepaid-Kreditkarten werden von einigen Banken auch virtuelle Karten angeboten. Diese sind in einer dafür benötigten App hinterlegt. Der Vorteil: Kontaktloses Bezahlen via Google Pay oder Apple Pay ist in der Regel damit problemlos möglich.  

Gebühren für Kreditkarten

Bei der Kreditkarten-Nutzung können unterschiedliche Gebühren anfallen. Dazu zählen:

Jahresgebühr: Je nach Kartenherausgeber fällt für die Kreditkarte eine Jahresgebühr an. Für Studenten entfällt die Jahresgebühr in der Regel. Es kann aber sein, dass die Karte nicht dauerhaft kostenlos ist. Die Jahresgebühr liegt je nach Angebot zwischen 20 und 250 Euro.

Gebühren beim Bargeldabheben: Bei einigen Anbietern fallen Gebühren für das Bargeldabheben an – vor allem im Ausland. Diese Gebühren können mitunter sehr hoch ausfallen. Hier gilt es vor der Bestellung das Kleingedruckte zu lesen.

Auslandseinsatzentgelt: Diese Gebühr wird oft verlangt, wenn die Kreditkarte für Zahlungen und Abhebungen im Nicht-EU-Ausland genutzt wird. Die Gebühr liegt oft um die 1,75 Prozent.

Fremdwährungsgebühr: Diese Gebühr wird vor allem von Banken erhoben, wenn mit der Kreditkarte in einem Nicht-Euro-Land bezahlt oder Geld abgehoben wird. Die Gebühr wird vor dem Abheben am Automaten angezeigt und kommt zusätzlich zum Auslandseinsatzentgelt hinzu.

Mastercard oder Visa: (K)eine Frage, die sich stellt

Studentenkreditkarten werden hauptsächlich von Mastercard oder Visa herausgegeben. Beide Kreditkartenunternehmen werden weltweit akzeptiert. Karten von American Express oder Diners Club haben hingegen in Europa deutlich weniger Akzeptanzstellen. Daher unser Rat: Setzen Sie als Student lieber auf Kreditkarten von Mastercard oder Visa.

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